Am Dienstag, den 11.03, fand an der Friedenschule in Hamm ein Praxisprojekt statt. Den Schülern der Jahrgangsstufen 8 bis 10 sowie der Oberstufe wurden die Ausbildungsberufe der Firma Manss vorgestellt
Am Dienstag, den 11.03, fand an der Friedenschule in Hamm ein Praxisprojekt statt. Den Schülern der Jahrgangsstufen 8 bis 10 sowie der Oberstufe wurden die Ausbildungsberufe der Firma Manss vorgestellt
Am Dienstag, den 11.03, fand an der Friedenschule in Hamm ein Praxisprojekt statt. Den Schülern der Jahrgangsstufen 8 bis 10 sowie der Oberstufe wurden die Ausbildungsberufe der Firma Manss vorgestellt. Das Praxisprojekt erstreckte sich von 8:30 Uhr bis 12:15 Uhr. Alle 15 Minuten wurden Gruppen von maximal 6 Schülerinnen und Schülern zugeteilt, denen praxisnahe Übungen gezeigt wurden. Vorgestellt wurden die Ausbildungsberufe Kauffrau/Kaufmann im Groß- und Außenhandelsmanagement sowie Fachkraft für Lebensmitteltechnik.
Der Ausbildungsberuf Kauffrau/mann im Groß- und Außenhandelsmanagement bietet Schülerinnen und Schülern die Möglichkeit, praktische Erfahrungen im Bereich Verkaufsgespräche zu sammeln. Dabei werden Hilfsmittel wie Headsets, Laptops und selbst erstellte Arbeitsblätter verwendet. Zunächst wird den Schülern das Unternehmen vorgestellt. Anschließend können sie sich für ein Verkaufsgespräch entscheiden: Entweder ein vorgegebenes Gespräch oder ein individuelles mit offenen Fragen und Antworten. Bei Bedarf können Headsets genutzt werden. Danach wird festgelegt, wer die Rolle des Kunden und wer die des Verkäufers übernimmt, um das Verkaufsgespräch durchzuführen. Auf diese Weise erhalten die Schülerinnen und Schüler einen Einblick in die Ausbildung im Bereich Verkauf und lernen mehr über das Unternehmen und sein Sortiment.
Im Ausbildungsberuf Fachkraft für Lebensmitteltechnik wurde den Schülerinnen und Schülern gezeigt, wie der Brix-Wert von Lebensmitteln gemessen wird und wie Qualitätsfehler erkannt werden können. Die Schüler testeten verschiedene Obst- und Gemüsesorten, darunter Kiwi, Kiwi Gold, Pitahaya und Gurken. Sie wurden auf Unterschiede in der Qualität aufmerksam gemacht, sowohl gute als auch schlechte, und maßen den Zuckergehalt (Brix). Zudem wurde absichtlich sehr schlechte Ware, zum Beispiel mit Schimmel, mitgebracht, um den Schülerinnen und Schülern zu demonstrieren, welche Ware im Großhandel nicht angenommen werden sollte.
## Giveaways
Als Giveaway wurden Tennissocken mit dem Firmen-Logo und Tomaten-Mozzarella-Spieße als kleinen Snack verteilt.